BHAS
Bundeshandelsschule
Die Ausbildung der Handelsschule dauert 3 Jahre.
Im Vordergrund steht die Vermittlung von Allgemeinbildung und kaufmännischer Bildung.
Die Vermittlung von Allgemeinbildung und kaufmännischer Bildung zur Berufsausübung in allen Zweigen der Wirtschaft und Verwaltung ist von großer Wichtigkeit. Die verstärkte Praxisorientierung hilft die im Unterricht erlernten Theorien und Inhalte besser nachzuvollziehen.
Um die Kompetenzen und Fähigkeiten der SchülerInnen zu bereichern, absolvieren sie innerhalb der dreijährigen Ausbildung an der Schule ein Pflichtpraktikum. Das Pflichtpraktikum umfasst insgesamt 150 Arbeitsstunden. Die SchülerInnen erhalten somit einen Einblick in die Arbeitswelt und sammelt so Erfahrungen, die für die Zukunft von Vorteil sind.
Neben dem Praktikum haben die SchülerInnen die Möglichkeit ihre Wirtschaftskompetenzen in der „Junior Company“ und im KOEL Unterricht (kompetenzorientiertes, eigenverantwortliches Lernen) zu bilden.
Die SchülerInnen gründen in der „Junior Company“ ihr eigenes Unternehmen.
Unterrichtsgegenstände
- Wirtschaftskompetenz
- Sprachkompetenz
- Persönlichkeitsbildung & Sozialkompetenz
- Gesellschaft & Umwelt
Ziel ist es die Chancen für Tätigkeiten in der Wirtschaft zu verbessern.
Die Handelsschule schließen die SchülerInnen mit der Abschlussprüfung ab.
Der Abschluss der Handelsschule ermöglicht einen sofortigen Berufseinstieg mit Qualifikation für Wirtschaft und Verwaltung.
Berechtigungen mit dem Abschluss der HAS
Berechtigungen gemäß Berufsausbildungsgesetz
- Bürokaufmann/frau
Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung
- Zugang zur Ausübung selbstständigen Ausübung reglementierter Gewerbe
- Entfall der Unternehmerprüfung
Zugang zur nächsten Ausbildungsstufe
- Zugang zur Berufsreifeprüfung, einem Aufbaulehrgang oder einer Handelsakademie für Berufstätige
- Zugang zum Fachhochschulstudium (mit Zusatzprüfungen)