COOL – cooperatives offenes Lernen
Diese Art des neuen Lernens ist in hohem Maße teamorientiert und berücksichtigt die Lerninteressen und Lernkapazitäten der SchülerInnen. Die meisten Aufgaben sind in Teams zu lösen, aber nicht alle machen immer das Gleiche in derselben Zeit. Die SchülerInnen haben innerhalb des Pools der COOLen Stunden die Möglichkeit zu entscheiden, wann und mit wem sie welche Aufgaben lösen und zum Teil auch wie intensiv sie in das Thema der Aufgabe eindringen wollen.
Wer einen stärkeren Lernbedarf in Englisch hat, übt in diesem Fach mehr und erledigt dafür in anderen Fächern „nur“ die Pflichtaufgaben, während seinem Sitznachbarn, der sich mit Englisch leicht tut, Zeit bleibt, um sich mit der Gentechnik näher zu befassen.
Für weitere Informationen: www.cooltrainers.at